Baum

Ogham

Haselstrauch

Haselnußbäume gab es schon vor 8000 Jahren. Heute finden wir ihn hauptsächlich in der Nähe menschlicher Behausungen, und nach altem Brauchtum durfte er neben dem Holunder in keinem Bauerngarten fehlen.

Haselbäume sind ausgesprochen gute Leiter für Energieströme.

Ein Haselnußstrauch, den man am Haus pflanzt, zieht Erdstrahlen an und wirkt wie ein Blitzableiter.

Nicht nur mit seinen Nüssen beschenkt er uns, auch bedeutsame Träume soll der Strauch bringen, wenn man unter ihm schläft.

Nach einer Sage kann man zwischen seinen Zweigen silberne Schlüssel finden, die Schatztruhen öffnen.

Der Haselstrauch indes galt als das rechte Gehölz, um Zauberstäbe und Wünschelruten daraus zu schneiden. Die weissagende Kraft wurde bereits von den keltischen und gemanischen Priestern erkannt und verwendet.

Da der Haselbaum erst im 9.Jahr Früchte bildete er im Baumalphabet der keltischen Druiden den Zahlenwert 9 , "Coll" genannt.

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Die Energie der Haselnuss bringt einen zurück
in Einklang mit seinem natürlichen Biorhythmus,
sie lindert den Kontrollzwang, bringt stattdessen die Freiheit, schwach sein zu dürfen, ohne sich selbst dafür verurteilen zu müssen.

Seine Nüsse wurden seit alters auch mit Sexualität und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht.

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